Neues Filmprojekt und "Hundswut"-Premiere

Mit einem grippalen Infekt und einem verschobenen Konzert dachte ich, dass dieses Jahr zumindest künstlerisch für mich ein abgeschlossenes ist - da fliegen für die letzten Wochen gleich mehrere Projekte ein, die es „mal eben noch“ umzusetzen gilt. Irgendwie passend dazu, dass sich ausgerechnet heute die Weltpremiere des Films "Hundswut" ankündigt, die am 13. März in Passau gefeiert wird. Auf diesen Tag freue ich mich natürlich sehr, möchte ich doch erleben, ob der Film tatsächlich so fantastisch geworden wie die Atmosphäre am Set gewesen ist. Ich bin da sehr guter Dinge, denn noch immer erinnere ich mich gerne an die wirklich bereichernden Tage in Bayern.

Passend dazu schließt sich in diesen Tagen ein für mich ganz besonderer Kreis, denn Hundswut-Drehbuchschreiber und Regisseur Daniel Alvarenga, der in seinen Filmen eher selten seichte Themen aufgreift, wird im Dezember für einige Tage nach Brandenburg kommen, um die Szenen für einen gemeinsamen Film zu drehen. Ich schätze mich sehr glücklich, dass jemand wie er, dessen Werke schon einige Filmpreise erhalten haben, von meiner inhaltlichen Idee gleichermaßen so überzeugt war, wie ich von seinem nun verfassten Drehbuch. Auch dieser Film wird - wie sicher zu erwarten ist - kein einfaches Thema beinhalten. Als umso wertvoller empfinde ich das Projekt schon jetzt und freue ich mich auf die Umsetzung in den nächsten Wochen, an der wir seit Tagen bereits intensiv arbeiten. Dieser Film, zu dem es demnächst natürlich noch mehr Infos gibt, wäre ohne die herzenswarme Unterstützung meiner lieben musikalischen Freunde Katharina Burges, Stefanie Deisler und Göran Schade sowie jener von Peter Dreißigackers Firma "FeuerFest KG" nicht zu realisieren. Dafür schon einmal von Herzen "Danke!". Wir werden alles geben, um einen eindrücklichen Film entstehen zu lassen! 

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